Was ist ionisiertes Wasser? Eigenschaften und Vorteile

Viele Menschen fragen sich: „Ist ionisiertes Wasser wirklich trinkbar?“ – und die Antwort ist einfach: Ja, wenn Ihnen Ihre Gesundheit am Herzen liegt. Ionisiertes ionisiertes Wasser ist mehr als nur ein Getränk. Ionisiertes Wasser zu trinken ist keine vorübergehende Modeerscheinung, sondern Teil eines gesunden Lebensstils, der auf Prävention statt auf Behandlung setzt. Anstatt sich mit Medikamenten vollzupumpen, lohnt es sich, bei den Grundlagen zu beginnen – bei der Qualität des Wassers, das Sie trinken. Und wenn Sie das für übertrieben halten, vergleichen Sie die Wirkung von reinem, ionisiertes Wasser mit mittelmäßigem Plastikwasser, das monatelang in der Sonne stand. Kein Vergleich.

Vor dem Lesen:

Ionisiertes Wasser wird nicht ohne Grund als „lebendig“ bezeichnet – es wirkt am besten, wenn es unmittelbar nach der Zubereitung getrunken wird. Solches Wasser ist frisch und nicht wochenlang gelagert.

Ionisiertes Wasser ist zwar nicht zum Trinken geeignet, eignet sich aber hervorragend als natürliches Mittel zum Waschen von Wunden, Reinigen oder Desinfizieren. Es hat antibakterielle Eigenschaften und fördert die Hygiene ohne Chemikalien.

Abgefülltes „ionisiertes Wasser“ verliert oft seine Eigenschaften, bevor es den Verbraucher erreicht. Ionisierung ist ein Prozess, der sofort funktioniert – daher ist es besser, das Wasser zu Hause zuzubereiten und sofort zu trinken.

Welchen pH-Wert sollte gutes ionisiertes Wasser haben?

Nicht jedes ionisierte Wasser ist von hoher Qualität. Entscheidend ist der pH-Wert – das Wasserstoffpotenzial, das bestimmt, ob eine Flüssigkeit sauer, neutral oder alkalisch ist. Gutes, „lebendiges“ Wasser weist einen pH-Wert von 8–10 auf, was auf einen deutlich ionisierten Charakter hindeutet. Wasser mit einem neutralen pH-Wert (z. B. 7) ist das Minimum, bietet aber nicht mehr die Pufferwirkung für den Körper. Saures Wasser, insbesondere wenn man es jahrelang trinkt, ist nicht nur nicht hilfreich – im Gegenteil, es schadet.

Der pH-Wert ist ein bestimmter Wert, den Sie kontrollieren können und sollten. Wenn Sie sich also fragen, wie Sie einen Wasserfilter auswählen sollen, wählen Sie einen, der nicht nur reinigt, sondern auch die pH-Wert-Kontrolle ermöglicht. Nur dann können Sie sicher sein, dass ionisiertes Wasser tatsächlich vorteilhaft ist.

Sauer? Finger weg! Saures Wasser sollten Sie definitiv nicht täglich trinken. Ja, eine solche Flüssigkeit hat ihre Vorteile, da sie beispielsweise zum Waschen von Wunden, Reinigen und Desinfizieren verwendet werden kann (sie wirkt gut antibakteriell).

Aber als Trinkwasser? Niemals. Ein saurer pH-Wert fördert Bakterienwachstum, belastet das Verdauungssystem und kann Symptome wie Reflux, Sodbrennen oder Magenbeschwerden verschlimmern. Dennoch glauben viele Menschen, dass abgekochtes Wasser gut sei. Die Wahrheit ist: Ohne pH-Wert-Kontrolle weiß man nicht, was man trinkt. Leider ist es meist nicht gut.

Die Nebenwirkungen von minderwertigem Wasser sind real. Vergessen Sie sie nicht!

Man muss kein Arzt sein, um den Zusammenhang zwischen Wasserqualität und Lebensqualität zu erkennen. Schlechtes Wasser kann zu einer Reihe von Problemen führen – von chronischer Müdigkeit und Kopfschmerzen bis hin zu Nieren- oder Verdauungsproblemen. Ein zu niedriger pH-Wert trägt zur Übersäuerung des Körpers bei, was wiederum:

  • das Risiko von Zivilisationskrankheiten erhöht,
  • das Immunsystem schwächt und
  • Entzündungen verstärkt.

Gegner von ionisiertem Wasser vergessen oft, dass es sich nicht um magische Eigenschaften, sondern um einfache physiologische Zusammenhänge handelt. Basisches Wasser ist kein Wundermittel – es unterstützt lediglich die natürlichen Abwehrmechanismen des menschlichen Körpers.

Es gibt auch Kontraindikationen für die Verwendung von ionisiertem Wasser

Ionisiertes Wasser ist nicht für jeden geeignet. Das ist wichtig zu bedenken. Menschen, die beispielsweise mit folgenden Beschwerden zu kämpfen haben:

  • Menschen mit schweren Nierenproblemen,
  • fortgeschrittener Verdauungsstörung oder
  • bestimmten Autoimmunerkrankungen

sollten vor dem regelmäßigen Konsum dieses Wassers einen Arzt konsultieren. Warum? Ganz einfach: Eine Veränderung des pH-Werts von Körperflüssigkeiten kann pharmakologische Prozesse beeinflussen. Das bedeutet nicht, dass ionisiertes Wasser schädlich ist – man muss es nur vernünftig verwenden. Ionisiertes Wasser – gibt es Nachteile? Ja, die gibt es. Aber mit einer vernünftigen Herangehensweise und einer guten Diagnose lassen sie sich vermeiden.

Wie stellt man ionisiertes Wasser zu Hause her?

Die gute Nachricht ist, dass man ionisiertes Wasser selbst herstellen kann – allerdings unter einer Voraussetzung: Man benötigt die entsprechende Ausrüstung. Ein Wasserionisierer ist ein Gerät, mit dem man Leitungswasser elektrolysieren und in saure und ionisierte Bestandteile trennen kann.

Wenn Sie eine tragbare Lösung suchen, gibt es auch Flaschen mit alkalisierenden Kartuschen. Wenn Sie es jedoch ernst meinen und täglich regelmäßig nutzen möchten, sollten Sie in einen Ionisator investieren. Nur mit einem Ionisator können Sie Ihren pH-Wert anpassen, Ihren Betriebsmodus individuell gestalten und Wasser mit spezifischen Eigenschaften zubereiten. Und wenn Sie sich nicht sicher sind, wo Sie anfangen sollen, erfahren Sie hier, wie Sie einen Wasserfilter auswählen und welcher Wasserionisator am besten zu Ihnen passt.

Gewöhnliches Flaschen- oder Leitungswasser neutralisiert keine freien Radikale, unterstützt die Verdauung nicht und ist nicht so effektiv bei der Zellhydratation. Es verliert seine Eigenschaften bereits nach wenigen Stunden. Lebendiges Wasser hingegen spendet Energie, wirkt sofort, ist frisch, aktiv und bringt tatsächlich spürbare Ergebnisse. Und nein, es ist nicht nur ein „Gefühl“. Es unterstützt Körper und Geist wirklich – etwas, das Sie mit Wasser ohne Ladung und Mineralien nicht erreichen.

Wann lohnt sich die Anschaffung eines Heimionisators?

Wenn Sie täglich ionisiertes Wasser trinken möchten, führt kein Weg daran vorbei: Kaufen Sie einen Ionisator. Die Anschaffung eines Ionisators ist eine Investition, die sich schnell amortisiert. Sie müssen nicht nur kein Flaschenwasser mehr kaufen (das nichts mit Ionisierung zu tun hat), sondern gewinnen auch die Kontrolle über Ihr Trinkverhalten. Sie können ionisiertes Wasser jederzeit in der benötigten Menge und mit dem passenden pH-Wert zubereiten. So sind Sie nicht mehr auf Etiketten, Kannenfilter oder „magische“ Mineralien aus dem Handel angewiesen.

Ionisiertes Wasser hilft … wenn es frisch ist

Viele Anfänger machen einen Fehler: Sie bereiten ionisiertes Wasser im Voraus zu. Das ist jedoch ein schwerwiegender Fehler! Um seine gesundheitlichen Vorteile zu erhalten, muss ionisiertes Wasser frisch getrunken werden – idealerweise innerhalb weniger Stunden nach der Zubereitung. Es verliert seine antioxidativen Eigenschaften schnell und ist nicht mehr wirksam. Deshalb ist abgefülltes „ionisiertes Wasser“ oft nicht wirksam – weil es bereits oxidiert ist, wenn es bei Ihnen ankommt. Ionisiertes Wasser ist kein Saft – man stellt es nicht in großen Mengen her. Entweder man stellt es her und trinkt es sofort, sonst verliert man die Wirkung.

Zunächst einmal: Basisches Wasser zu trinken bedeutet nicht, dass man täglich 5 Liter trinken muss. Darum geht es nicht. Qualität ist entscheidend, nicht Quantität. Schon 1,5 bis 2 Liter gutes Wasser pro Tag reichen aus, um den Körper mit Flüssigkeit zu versorgen, die Entgiftung zu unterstützen und den Stoffwechsel zu verbessern. Die Wassermenge ist wichtig – aber noch wichtiger ist, dass es das richtige Wasser ist. Ionisiert, lebendig und mit einem guten pH-Wert. Den Körper mit Flüssigkeit zu versorgen ist eine Sache – bewusst zu handeln eine ganz andere.

Wasser mit hohem pH-Wert unterstützt den Säure-Basen-Haushalt

Man braucht keinen Abschluss in Biochemie, um das Grundprinzip zu verstehen: Unser Körper strebt nach einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Das Problem ist, dass Ernährung, Stress, Umwelt und Lebensstil dieses Gleichgewicht oft stören. Und dann entstehen Probleme: Entzündungen, Infektionen nach Infektionen, Energiemangel, Schläfrigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten. Wasser mit einem alkalischen pH-Wert löst zwar nicht alle Ihre Probleme, kann Ihrem Körper aber effektiv helfen, sein Gleichgewicht wiederzufinden. Es ist eine Art tägliche „Kalibrierung“ von innen. Regelmäßiges Trinken von alkalischem Wasser ist eine einfache, aber wirksame Waffe gegen Übersäuerung.

Zusammenfassung

Ionisiertes Wasser ist weder eine Neuheit noch ein Wundermittel – es ist eine echte, wirksame Unterstützung für den Körper. Es hilft Ihnen, Ihren Körper besser zu hydrieren, Ihr Säure-Basen-Gleichgewicht wiederherzustellen, Ihre Zellen von Giftstoffen zu reinigen und Ihr Immunsystem zu stärken. Regelmäßiges Trinken von ionisiertem Wasser kann Ihre Lebensqualität mehr positiv beeinflussen, als Sie denken. Aber nur, wenn Sie es bewusst tun.

FAQ

Was ist ionisiertes Wasser und warum ist es trinkbar?

Ionisiertes Wasser ist eine Flüssigkeit mit einem alkalischen pH-Wert und reich an Antioxidantien. Es unterstützt die Entgiftung des Körpers, verbessert die Flüssigkeitszufuhr und verbessert Ihren Säure-Basen-Haushalt. Es ist keine Modeerscheinung, sondern eine Möglichkeit, täglich von Grund auf für Ihre Gesundheit zu sorgen.

Welchen pH-Wert sollte gutes ionisiertes Wasser haben?

Der optimale pH-Wert von ionisiertem Wasser liegt zwischen 8 und 10. Dieser pH-Wert fördert das innere Gleichgewicht, wirkt als Puffer und schützt vor Übersäuerung. Wasser mit einem pH-Wert unter 7 bietet diese Vorteile nicht und kann gesundheitsschädlich sein.

Kann jeder ionisiertes Wasser trinken?

Ionisiertes Wasser ist nicht für jeden geeignet. Menschen mit Nierenerkrankungen oder Verdauungsstörungen sollten einen Arzt aufsuchen. Ein hoher pH-Wert kann den Arzneimittelstoffwechsel und die Körperreaktionen beeinträchtigen. Daher ist Vorsicht geboten.

 

Jane Schmidt